Schlagwort: Berlin
100 Jahre Bauhaus

Berlin kann Winter
Einblick
Gesehen in der Siedlung Onkel Toms Hütte oder auch Waldsiedlung Zehlendorf genannt. Die Siedlung wurde zwischen 1926 und 1931 erbaut von den Architekten Bruno Taut, Hugo Hering und Otto Rudolf Salvisberg. Auch der Baumbestand wurde in die Planungen mit einbezogen, sodass eine große Nähe von Natur und Architektur bewahrt werden konnte. (Wikipedia)
Fortsetzung folgt.
Berlin ist …
eine Stadt, die ursprünglich aus vielen kleinen Dörfern entstanden ist. Hier ist das ehemalige Rittergut Marienfelde zu sehen.
1844 erwarb der Ökonomierat Adolf Kiepert das ursprünglich alte Bauernhaus, ließ es zu einem Gutshaus umbauen und legte den Park an, der heute noch durch seinen alten Baumbestand besticht. Unmittelbar am Gutshaus befindet sich der Schmuckgarten mit Brunnen, Blumenbeeten, Bänken und Skulpturen. In dem Gutshaus ist heute das Institut für Risikobewertung beheimatet. (Wikipedia)
Erwartungsvoll
Berliner Landschaft
Der Freizeitpark Marienfelde Berlinhat eine Gesamtfläche von über 40 Hektar und liegt an der südlichen Stadtgrenze von Berlin. Von 1950 bis 1981 hat die BSR auf dem Gelände ca. 4 Mio. m³ Hausmüll abgelagert.Nach der Schließung und Übererdung wuchs im Laufe der Jahre die Mülldeponie zu und es konnte sich ungestört eine hohe Artenvielfalt einstellen; aus der Mülldeponie wurde ein Freizeitpark. Gleichzeitig wurde eine Anlage zur Gas-Abführung gebaut, weil immer noch Methan entweicht. Der Freizeitpark musste 2001 aufgrund einer Gas-Verpuffung aus Sicherheitsgründen für fast fünf Jahre geschlossen werden. Das Ausbleiben von Besuchern in dieser Zeit erwies sich im Nachhinein als Glücksfall für die Natur, denn heute ist der Park eine Landschaftsidylle mit einer reichen Artenvielfalt von Amphibien, Reptilien, Vögeln, Schmetterlingen und seltenen Pflanzen. Quelle: berlin.nabu.de
Mahnmal
Das Kunstprojekt „Monument“ am Brandenburger Tor des deutsch-syrischen Künstler Manaf Halbouni mit Barrikaden aus Aleppo erinnert an den Bürgerkrieg in Syrien. Inspiriert ist das ganze von einer Barrikade, die in Aleppo zum Schutz vor Scharfschützen errichtet wurde: Drei zerschossene Busse, senkrecht aufgestellt zwischen Gebäuden in einer Häuserschlucht. Die Busse hat Halbouni aber nicht aus Aleppo sondern von einem deutschen Händler. (Tagesspiegel).